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Autor: Neustart

Hofcafé Umbau

Es hat noch einmal ordentlich gerückt in den letzten Wochen und wir blicken mit Zuversicht auf die geplante Eröffnung am 1.Mai.

Über tatkräftige Unterstützung auf unserem Hofgut freuen wir uns natürlich auch sehr. An den kommenden drei Samstagen (23./30.4.) sind von 9 – 13 Uhr Arbeitseinsätze geplant. Gebt uns einfach kurz unter der Rufnummer 02777 8200 0 Bescheid, um besser planen zu können.

Hofcafé Umbau

 

 

 

40 Jungschar und Teeniekinder vom bergischen Land

Während unserer Umbauzeit, haben wir uns sehr über einen Besuch von circa 40 Jungschar- und Teeniekinder und deren Mitarbeiter einer Mennoniten Gemeinde aus dem bergischen Land gefreut.

Die missionsoffene Gemeinde macht immer mal Ausflüge, um über den Tellerrand zu blicken und die Vielfalt des Christentums kennenzulernen.

Nach einem Rundgang über das Hofgut, haben wir uns im Pfadfinderhaus zusammengesetzt und eine Andacht über Matthäus 21, 28-32 gehört, die herausfordernd war, ermutigend echt zu sein. Authentisch Leben. Willy hat im Anschluss sein Zeugnis erzählt und wir haben die Arbeit von Neustart vorgestellt.

Wir wünschen Ihnen weiterhin Gottes Segen in der Arbeit, die sie tun!

40 Jungschar und Teeniekinder vom bergischen Land

 

 

 

 

 

 

Missionswerk „Offene Türen e.V.“ (Philadelphia)

Vergangenen Montag hatten wir Besuch von Matthias Ruopp, dem Leiter des Missionswerkes „Offene Türen“. Die Sozialstation „Philadelphia“ in Heltau/Rumänien hat als Arbeitsschwerpunkt den Besuch und die Betreuung kranker und sozialschwacher Menschen. Ein Team von rumänischen und deutschen Krankenpflegern bietet Sprechstunden an und besucht die Patienten auch zu Hause. Außerdem werden die Patienten mit Pflegehilfsmitteln und anderen Dingen unterstützt.

Matthias Ruopp schilderte die Arbeit unter den hilfsbedürftigen Menschen und machte deutlich; „Nicht selten ist auch einfach nur soziale Betreuung angesagt, um alte und einsame Menschen zu besuchen und um zuzuhören“.

Des Weiteren ist in Suceava ein Gemeindegründungsprojekt vorhanden. Dort sind vor allem viel Roma, die durch die frohe Botschaft von Jesus auch eine praktische Lebensveränderung erfahren und in der Landwirtschaft neue Perspektiven entwickeln, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Eine Sache, die das Missionswerk in letzter Zeit sehr beschäftigte, ist die Frage nach „Betreutes Wohnen“. Immer wieder treffen wir Situationen und Zustände an, betreffend einzelner Personen oder Familien, die uns ziemlich schockieren. Wir denken, dass es wichtig ist, nicht einfach eine Unterkunft zur Verfügung zu stellen, sondern die betroffenen Personen auch zu betreuen, d.h., immer wieder auch nach ihnen zu sehen.

Oft ist es nicht einfach zu helfen, da immer die Frage aktuell ist, ob und wie man helfen soll. Wo fängt man an und wo hört man auf?

Matthias Ruopp und sein Team sind dankbar, dass sie diese Arbeit tun dürfen und es dadurch auch die Möglichkeit gibt, den Menschen das Evangelium von Gottes Liebe in Jesus Christus durch Wort und Tat zu bringen. Das ist auch ihr Wunsch und Ziel, dass Menschen eine lebendige Hoffnung für ihr Leben bekommen.

Wir als NEUSTARTer beten schon seit einigen Jahren für eine erneute Möglichkeit, wieder im Ausland Gefängnis- und Randgruppenarbeit vor Ort zu unterstützen. Wir möchten MOT daher gerne beim Beginn einer Randgruppenarbeit und Wohngemeinschaft für Menschen, die aus Kriminalität und Sucht aussteigen wollen, mit Rat und Tat helfen. Ebenso wollen wir die Gemeinden vor Ort ermutigen, sich für Gefängnisarbeit zu öffnen und missionarische Diakonie als wichtigen Auftrag zu sehen. Dazu wird im Herbst als nächster Schritt ein kleines Team von NEUSTART für 5 Tage nach Rumänien reisen, um einen möglichen Einsatz eines Teams in 2017 vorzubereiten.

Missionswerk „Offene Türen e.V.“ (Philadelphia)

Mit Gott, vielen netten Menschen und ganz viel Spaß ins neue Jahr

„Seid heilig, denn ich bin heilig!“ Das war der Titel der Silvesterfreizeit von

NEUSTART e.V. zum Jahresende in Horn-Bad Meinberg. Mit 56 Leuten erlebten wir eine ganz besondere Zeit der Gemeinschaft, hatten sportliche Herausforderungen und durften Gottes vollkommene Gegenwart in Liedern und Bibelarbeiten erleben und in ihm wachsen.

Nachdem die Betten bezogen, das Haus erkundet und die „Willkommensschokolade“ gegessen waren, starteten wir nach dem Abendessen mit einem Kennenlern-Abend, da wir eine buntgemischte Gruppe waren.

Quer durch die fünf Bücher Mose, aber auch den Hebräerbrief und andere biblische Bücher erarbeiteten wir uns das Thema „heilig leben“. An dieser Stelle vielen Dank an alle, die sich intensiv auf die Andachten vorbereitet haben.

Auch die sportlichen Aktivitäten kamen trotz der kalten Jahreszeit nicht zu kurz. Ob bei Tischtennis-, Billard-, Kicker-Duellen im Gästehaus oder in einer Beachball- oder Fußball Halle – an Möglichkeiten mangelte es nicht.

Außerdem konnte man seine Handarbeitsfähigkeiten beim Häkeln verbessern und sich somit die eigene warme Wunschmütze anfertigen oder bei einem gemütlichen Kreativ-Nachmittag wunderschöne Keilrahmen basteln.

An Silvester gab es ein Buffet mit vielen Leckereien, die das Genießerherz höherschlagen ließen. Ein weiterer Höhepunkt des Tages war der Spieleabend, an dem fast alle lachten wie schon lange nicht mehr und es offenbarten sich so manche bislang unbekannte Eigenschaften der Freizeitteilnehmer.

Anschließend beendeten wir das Jahr gemeinsam mit einer Jahresabschlussandacht und genossen das farbenprächtige Feuerwerk in Bad Meinberg und die Neujahrsnacht, bevor wir uns am nächsten Tag einen gemütlichen Thermen-Nachmittag gönnten.

Durchweg war es eine tolle und gelungene Freizeit. Besonders schön war einfach auch, dass wir eine Gemeinschaft erleben durften, in der sich jeder vom Baby bis zum Opa rundum wohl fühlen konnte.

Neustart Breitscheid